Tradition und Biodiversität

Die sechzehnte Tagesstrecke beginnt im Dorf Bofinho (in der Gemeinde Pelmá) an der Kapelle des Hl. Antonio (an der Kreuzung zwischen Rua da Fonte und Rua da Capela) und endet an der Hauptkirche von Seiça (Rua da Igreja). Sie ist 26 km lang und kann in ca. 6 Stunden zurückgelegt werden, wobei die Route gemischt ist und aus Gemeindestraßen und Fußwegen besteht. 

Mit einem unebenen Gelände und höchsten Punkten von fast 200 m hat die Route einen erhöhten Schwierigkeitsgrad.

Sie durchläuft die Gemeindegebiete von Alvaiázere und Ourém in einer geografischen Übergangszone zwischen dem Massiv der Serra von Sicó und dem Kalksteinmassiv der Estremadura der Serras von Aire und Candeeiros. In den kleinen Erhebungen, Hochebenen und wasserreichen Tälern wird Landwirtschaft betrieben. Der Fluss Nabão ist im ersten Teil der Tagesstrecke noch präsent. In einem landschaftlichen Szenario, das von Biodiversität geprägt ist, tauchen alte Olivenhaine und jahrhundertealte Weinberge auf. Während dieses Tages führt der Weg durch kleine ländliche Dörfer, aber auch durch einige Städtchen mit urbanem Flair.